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Äs|the|tin

ɛsˈteːtɪn – Ästhetin

Dinge, die mir komisch vorkommen, mag ich nicht. Optisch gesehen. es gibt da so Musterphobien, Ängste.

Trypophobie bezeichnet die Angst vor „einer intensiven und unverhältnismäßigen Angst vor Löchern, sich wiederholenden Mustern, Vorsprüngen usw. und im Allgemeinen Bildern, die kontrastreiche Energie bei niedrigen und mittleren räumlichen Frequenzen darstellen.“ beschreibt Wiki… die Quelle deren Namen man nie sagen darf. Jene gleichförmigen Muster ekeln mich an. Wohingegen schöne Dinge mir eine große Freude bereiten. Sei es eine gut gewählte Schrift auf Büchern, schöne Häuserfassaden, wohlgeformte Körper jeglicher Art – nur nicht symmetrisch, gleichförmig und wiederholend dürfen sie sein. die Wiederholung stößt mir in vielen Bereichen auf. Jeden Tag den gleichen Ablauf haben, immer die selben Routinen, das ist nichts was ich kann, will und lebe. Es widerstrebt mir zutiefst etwas zu wiederholen. Müsste man es doch genauso wie zuvor tun. So sehe ich es – in meinen Augen. Durch die Augen einer Ästhetin : einer weibliche Person mit [übermäßig] stark ausgeprägtem Schönheitssinn, konsterniert der Duden. Schön schön, Schönheitsinn.. Was ist der Sinn des Schönen? Wahnsinnig wahrnehmend schön – Ästhetik.

11.01.2022 – Ist das nicht ein wahrlich ästhetisches Datum?

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